Besser Danke sagen als Entschuldigung

Besser Danke als Entschuldigung
Wie Du Deine innere Einstellung von Schuldgefühlen hin zu Dankbarkeit ändern kannst

Die Kraft der Dankbarkeit

Oft wird betont, dass Dankbarkeit eine positive, heilende Kraft besitzt. Im Gegensatz dazu wird Schuldgefühl als etwas stark Negatives angesehen. In diesem Zug liest man häufig, dass es besser ist, Danke zu sagen, anstatt sich ständig zu entschuldigen. Geht es Dir im Alltag auch so? „Sorry“ hier, „sorry“ da… – In unserem Beitrag „Besser Danke als Entschuldigung“ beleuchten wir die Bedeutung von Dankbarkeit für unser Wohlbefinden. Außerdem geben wir Beispiele, wie Du einen inneren Wandel weg von Schuldgefühlen hin zu Dankbarkeit üben kannst.

Die Wirkung von Dankbarkeit auf die Energiebalance

Dankbarkeit als Ausdruck der Anerkennung: Dankbarkeit ist eine Form der Wertschätzung und Anerkennung gegenüber anderen Menschen. Indem wir unsere Dankbarkeit ausdrücken, stärken wir positive Energieverbindungen und fördern ein harmonisches Miteinander.

Dankbarkeit als Schwingungsanhebung: Nach den Prinzipien der Energiemedizin besitzt jeder Gedanke und jedes Gefühl eine spezifische energetische Schwingung. Dankbarkeit wird als eine hochschwingende Energie betrachtet, die uns dabei unterstützt, in einen positiven Energiezustand zu gelangen. Dieser positive Zustand kann sich auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit auswirken. Er sollte häufig und intensiv gelebt werden.

Dankbarkeit als Lösung für Schuldgefühle: Schuldgefühle belasten und blockieren uns. Dankbarkeit hingegen fördert ein Gefühl der Leichtigkeit und Freiheit. Indem wir uns auf das Positive konzentrieren und Dankbarkeit zum Ausdruck bringen, können wir uns von negativen Emotionen befreien. Unsere Energiebalance kann so wiederhergestellt werden.

Danke

Warum ist Danke besser als Entschuldigung?

Die transformative Kraft der Dankbarkeit: Im Vergleich zu einer bloßen Entschuldigung geht Dankbarkeit einen Schritt weiter. Während eine Entschuldigung auf eine negative Situation oder Handlung hinweist, hebt Dankbarkeit das Positive hervor. Sie transformiert die Energie und schafft Raum für Positivität und kann das Wohlbefinden fördern (auf beiden Seiten!).

Dankbarkeit fördert positive Beziehungen: Indem wir Dankbarkeit ausdrücken, anstatt uns ständig zu entschuldigen, können wir unsere Beziehungen zu anderen Menschen stärken. Dankbarkeit erzeugt eine Atmosphäre des Verständnisses, der Wertschätzung und des Respekts. Schuldgefühle können sich hingegen als Belastung für beide Seiten erweisen.

Dankbarkeit als Selbststärkung: Indem wir uns auf das Positive konzentrieren und Dankbarkeit zum Ausdruck bringen, stärken wir unsere eigene innere Kraft und Resilienz. Dankbarkeit erinnert uns daran, was gut läuft und fördert ein Gefühl der Selbstwirksamkeit. Schuldgefühle können uns in einem negativen Zustand gefangen halten.

Praktische Anwendung von Dankbarkeit

Dankbarkeit sich selbst gegenüber: Dankbarkeit sollte nicht nur anderen Menschen gegenüber ausgedrückt werden, sondern auch gegenüber sich selbst. Indem Du Dir bewusst Zeit nimmst, um Dich für Deine eigenen Stärken, Erfolge und Lektionen zu bedanken, kannst Du unser Selbstwertgefühl stärken. Das balanciert Deine innere Energie stärker aus.

Konzept Praktische Beispiele: Besser Danke als Entschuldigung

Es ist zu Beginn ungewohnt sich in Situationen zu bedanken, in denen man sich früher immer selbstverständlich entschuldigt hat. Versuche es! Es lohnt sich.

  1. Verspätung bei einem Treffen: Statt sich zu entschuldigen, könntest du sagen: „Vielen Dank für deine Geduld, während ich etwas verspätet bin.“ Dadurch drückst du deine Wertschätzung für die Geduld und das Verständnis der anderen Person aus. So lenkst Du den Fokus nicht auf deine Verspätung und mögliche negative Gefühle.
  2. Vergessen eines Geburtstags: Anstatt dich für das Vergessen eines Geburtstags zu entschuldigen, könntest du vielleicht mit einem Schmunzeln sagen: „Vielen Dank, dass du trotz meiner Vergesslichkeit meine Glückwünsche trotzdem noch annimmst ;-)“. Dies zeigt Dankbarkeit für die anhaltende Verbundenheit. So betonst Du die positiven Aspekte der Beziehung, anstatt dich auf das Versäumnis zu konzentrieren.
  3. Unfähigkeit, einen Gefallen zu erfüllen: Wenn du jemandem nicht helfen kannst, könntest du anstelle einer Entschuldigung sinngemäß sagen: „Ich bin dankbar, dass du mich gefragt hast. Obwohl ich Dir bei dem Problem nicht helfen kann, schätze ich dein Vertrauen in mich.“ Auf diese Weise drückst du Dankbarkeit für das Vertrauen aus, das die andere Person in dich gesetzt hat, anstatt dich zu entschuldigen, dass Du den Gefallen nicht erfüllen kannst.
  4. Absagen einer Einladung: Statt sich zu entschuldigen, könntest du sagen: „Ich möchte mich bei dir bedanken, dass du mich eingeladen hast. Leider kann ich aus Zeitgründen nicht teilnehmen, aber ich schätze deine Einladung sehr.“ Dadurch zeigst du Dankbarkeit für die Einladung und respektierst gleichzeitig deine eigenen Grenzen, anstatt dich für das Nichtteilnehmen zu entschuldigen.

Diese Beispiele zeigen, wie Dankbarkeit anstelle von Entschuldigungen genutzt werden kann, um positive Energien und harmonische Interaktionen zu fördern. Indem wir den Fokus auf Wertschätzung lenken, können wir eine positive Energiebalance in unseren Beziehungen und in unserem eigenen Wohlbefinden schaffen. Auch die Beziehung zu unseren Mitmenschen profitiert davon. Trainiere es einfach.

Was kann ich sonst noch tun?

Fazit

Aus energiemedizinischer Sicht ist Dankbarkeit eine kraftvolle energetische Praxis. Sage besser Danke als Entschuldigung. Damit drückst Du Dankbarkeit als Ausdruck von Anerkennung und Wertschätzung aus. Dankbarkeit kann die Energiebalance verbessern, positive Beziehungen fördern und uns selbst stärken. Indem Du Dich auf das Positive konzentrierst und Dankbarkeit in Deinen Alltag integrierst, kannst Du Heilung, Harmonie und Beziehungen in Deinem Leben fördern.


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